Kandidatin für den Ortsbeirat Niederrad

Monika Ehmer stellt sich in der Ausgabe im Frankfurter Wochenblatt vor

 

Die stellv. Vorsitzende der CDU-Niederrad, Monika Ehmer, ist eine waschechte Frankfurterin, wie schon ihre Eltern es waren. In den früheren Jahren war ihr Vater Polizist in Niederrad und ihre Mutter stammte aus einer namhaften Sachsenhäuser Familie.
Monika Ehmer ist in Schwanheim aufgewachsen und lebt seit 1978 in Niederrad. Nun ist sie Kandidatin für den Ortsbeirat.  

Während ihrer langjährigen Tätigkeit in der Software- und IT-Branche hatte sie sich kurze Zeit als Arbeitnehmer-Vertreterin in einem weltweit agierenden IT-Konzern in Rüsselsheim engagiert. Bei einem massiven Stellenabbau wendete sie sich gleich an einen CDU-Abgeordneten in Berlin. Hierbei bekamen die betroffenen Arbeitnehmer von den extra angereisten Spitzenpolitikern Unterstützung. 
Schon bald wendete sich Monika Ehmer der Seniorenarbeit zu. Sie sammelte vielfältige Erfahrungen, da sie 13 Jahre lang nebenher eine ehrenamtliche Tätigkeit als Betreuerin leistete. Dabei bildete sie sich mit den verschiedenen Krankheiten der Demenz weiter und absolvierte ein Praktikum in einem Pflegeheim in Oberrad.

Seit 2013 hat sich bei Monika Ehmer die berufliche Laufbahn verändert. Sie arbeitet in einem Kleinunternehmen in Wiesbaden, dass sich gemeinnützig engagiert. Sie freut sich darüber, dass durch die Zusammenarbeit mit den dort arbeitenden jungen Menschen sie immer wieder auf Kurs im Umgang mit der Digiatalisierung hält.

Aber ihr Herz schlägt für Niederrad. "Ich freue mich, dass ich mit meinen Ideen und Vorschlägen für die Bürgerinnen und Bürger in unserem Stadtteil schöner und lebenswerter wird" so die stellvertretende Vorsitzende der CDU-Niederrad. Sie verfügt über Erfahrungen in den Bereichen Verkehr, Stadtentwicklung, Digitalisierung, Sicherheit, Wirtschaft/Umwelt und Soziales. Auch das Lyoner Quartier hat sie besonders im Blick, denn in diesem Viertel ist noch viel auf diesem Weg zu bringen. Eine Grundschule ist schnellstmöglch zu bauen, dass fordert Monika Ehmer.